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   BFH, 21.07.1953 - I 79/53 U   

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https://dejure.org/1953,366
BFH, 21.07.1953 - I 79/53 U (https://dejure.org/1953,366)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1953 - I 79/53 U (https://dejure.org/1953,366)
BFH, Entscheidung vom 21. Juli 1953 - I 79/53 U (https://dejure.org/1953,366)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Passivierung einer Provisionsforderung des HV in der Steuerbilanz des U, Rückstellung von Provisionsverpflichtungen gegenüber HV

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 646
  • DB 1953, 747
  • BStBl III 1953, 247
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BFH, 17.01.1963 - IV 335/59 S

    Pflicht zur Aktivierung von Provisionsansprüchen eines Handelsvertreters

    Die Provisionsverbindlichkeit des Geschäftsherrn ist nach den Ausführungen im Urteil des Bundesfinanzhofs I 79/53 U vom 21. Juli 1953 (BStBl 1953 III S. 247, Slg. Bd. 57 S. 646) spätestens zu passivieren, wenn der Geschäftsherr den Gewinn aus dem Geschäft mit dem Kunden in seiner Bilanz durch Aktivierung der Kundenforderung realisiert.
  • BFH, 15.01.1963 - I 259/61 S

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Aktivierung des Provisionsanspruchs eines

    Die Provisionsverbindlichkeit des Geschäftsherrn ist zu passivieren, wenn der Geschäftsherr den Gewinn aus dem Geschäft mit dem Kunden in seiner Bilanz durch Aktivierung der Kundenforderungen realisiert, (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 79/53 U vom 21. Juli 1953, BStBl 1953 III S. 247, Slg. Bd. 57 S. 646).
  • BFH, 22.02.1957 - III 287/56 S

    Enstehung von Provisionsforderungen mit Ausführung des Lieferungsgeschäfts

    Auf die zur Einkommensteuer ergangenen Urteile des Reichsfinanzhofs und Bundesfinanzhofs, die sich mit der Aktivierung des Provisionsanspruchs beim Handelsvertreter bzw. der Passivierung der Provisionsschuld beim Geschäftsherrn befassen (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 298/41 vom 18. März 1942, Reichssteuerblatt 1942 S. 562; VI 318/42 vom 24. März 1943, Reichssteuerblatt 1943 S. 449, und des Bundesfinanzhofs I 135/53 S vom 12. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 624, BStBl 1954 III S. 149, IV 515/53 U vom 18. März 1954, Slg. Bd. 58 S. 644, BStBl 1954 III S. 157, sowie I 79/53 U vom 21. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 646, BStBl 1953 III S. 247) braucht hier nicht eingegangen zu werden.
  • BFH, 19.10.1972 - I R 50/70

    Provisionsansprüche von Handelsvertretern - Bilanzstichtag - Geschäftsherr -

    Das Lieferungsgeschäft und der mit ihm in Beziehung stehende Agenturvertrag seien als einheitlicher Vorgang zu betrachten (vgl. RFH-Urteile VI 298/41 vom 18. März 1942, RStBl 1942, 562; VI 318/42 vom 24. März 1943, RStBl 1943, 449; BFH-Urteile I 79/53 U vom 21.Juli 1953, BFHE 57, 646, BStBl III 1953, 247; IV 255, 256/64 U, a. a. O.; ferner die nicht veröffentlichten Urteile IV 67/64 vom 28. September 1967 und IV 289/63 vom 20. März 1968).
  • BFH, 03.12.1964 - IV 255/64 U

    Bilanzsteuerliche Behandlung von Provisionszahlungen - Pflicht eines Kaufmanns

    In den Urteilen des Reichsfinanzhofs VI 298/41 vom 18. März 1942 (RStBl 1942 S. 562), VI 318/42 vom 24. März 1943 (RStBl 1943 S. 44) und in dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 79/53 U vom 21. Juli 1953 (BStBl 1953 III S. 247, Slg. Bd. 57 S. 646) wird ausgeführt, es gehe steuerlich nicht an, den Agenturvertrag und das Lieferungsgeschäft in zwei voneinander getrennte wirtschaftliche Vorgänge zu zerlegen und die Beziehung zwischen Geschäftsherrn und Handelsvertreter auf der einen Seite und zwischen Geschäftsherrn und Kunden auf der anderen Seite für die Bilanzierung getrennt voneinander zu beurteilen.
  • BFH, 29.11.1956 - IV 206/55 U

    Bewertung der Provisionsforderungen eines Handelsvertreters - Bilanzierung

    Dieser bedingte Anspruch ist abtretbar und pfändbar (Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden, Deutsche Juristenzeitung 1906 S. 91; vgl. ferner: Staub, HGB 14. Auflage § 88 Anm. 4, Baumbach, HGB 5. Auflage § 88 Anm. 2, Düringer-Hachenburg, HGB 3. Auflage § 88 Anm. 7; siehe auch Entscheidung des Reichsfinanzhofs III 129/41 vom 19. Februar 1942, RStBl 1942 S. 355, Vermögensteuer-Richtlinien 1953 Abschn. 43 Abs. 1 letzter Satz, Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 79/53 U vom 21. Juli 1953, Slg. Bd. 57 S. 646, BStBl 1953 III S. 247).
  • FG Hamburg, 17.12.1998 - II 64/98

    Bilanzmäßige Erfassung von als Vorschuss erhaltenen Handelsvertreterprovisionen;

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  • BFH, 15.05.1963 - I 69/62 U

    Objektiven Verhältnisse des Betriebes als Grenzen des Ermessens des Kaufmanns bei

    Die Rechtsprechung hat es bisher nicht zugelassen, daß Verluste aus schwebenden Geschäften passiviert werden, wenn sonst bei einem einheitlich zu beurteilenden Vorgang ein wirtschaftlich falsches Ergebnis erzielt werden würde (vgl. Littmann, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 203 und 204 zu §§ 4, 5 EStG; Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI 318/42 vom 24. März 1943, RStBl 1943 S. 449; Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 79/53 U vom 21. Juli 1953, BStBl 1953 III S. 247, Slg. Bd. 57 S. 646; I 207/58 U vom 17. März 1959, BStBl 1959 III S. 320, Slg. Bd. 69 S. 153, und die dort zitierte Rechtsprechung).
  • BFH, 03.12.1964 - IV 255/64

    Bilanzsteuerliche Behandlung von Provisionsvorschüssen bei schwebenden

    Demgemäß können Provisionsverpflichtungen solange nicht passiviert werden, solange das Lieferungsgeschäft noch in der Schwebe ist (im Anschluss an RFH 18.03.1942 - VI 298/41 - RStBl. 42, 562; 24.03.1943 - RStBl. 43, 44; BFH, 21.07.1953 - I 79/53 - BStBl. 53 III, 247 = BFHE 57, 646).
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